„Radiation Runner“ ist die moderne Mischung aus Topfschlagen, Schnitzeljagd und Verstecken. Durch intuitive Bedienung und intelligenter Benutzerführung ergibt sich ein unkompliziertes Spielerlebnis für jedes Alter.
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Zum Nutzen dieser App werden NFC-Tags benötigt.
Eine Kompatibilitätsliste von NFC-Tags ist hier zu finden:
http://rapidnfc.com/nfc_enabled_phones
Einige NFC-Tags können unter folgendem Link erworben werden:
http://www.amazon.com/s/field-keywords=smartphone+nfc+tags
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Spielablauf und Ziel
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Der Spieler hat die Aufgabe alle angezeigten NFC-Tags zu finden und einzulesen. Hierbei muss er darauf achten, sich innerhalb der Schutzschilde (WLANs) zu bewegen. Fällt hierbei der stärkste Schutzschild unter 65%, verliert der Spieler kontinuierlich Lebenspunkte bis er stirbt.
Findet der Spieler alle NFC-Tags ohne zu sterben, ist das Spiel gewonnen und wird anschließend bewertet.
Eingesetzte Technologien
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„NFC (Near field communication)“
Der Einsatz von NFC-Tags ist Hauptbestandteil des „Radiation Runner“. Diese wenige Eurocent teuren Datenspeicher dienen als Kontrollpunkte, die der Spieler beliebig beschreiben kann und anschließend versteckt.
„WLAN (Wireless local area network)“
Ein Spiel ohne Herausforderung wird schnell langweilig. Daher setzt der „Radiation Runner“ auf die WLAN-Technologie. Ortsbezogen dienen WLAN-Netzwerke als Schutzschilde, die den Spieler vor einer unbekannten Strahlung schützen. Hierzu können bei der Erstellung eines Kurses aktuelle Netzwerke ausgewählt werden und gebe dabei kontinuierlich Auskunft über ihre aktuelle Stärke. Die Anzahl dieser Netze kennt hierbei keine Grenzen. Somit hat der Ersteller die Möglichkeit, den Schwierigkeitsgrad selbst zu bestimmen. Weniger WLAN-Netzwerke erschweren dem Spieler das Finden von NFC-Tags aufgrund der Gefahr, wichtige Lebenspunkte zu verlieren. Andersherum erleichtern eine große Anzahl von WLAN-Netzwerken das Finden der NFC-Tags.
„Bluetooth“
Nichts macht mehr Spaß als selbsterstellte Kurse mit anderen Spielern zu teilen. Mit Bluetooth als Technologie zum drahtlosen Datenaustausch können Spieler erstelle Kurse mit ihrem Smartphone teilen.
„OpenGL ES (Open Graphics Library for Embedded Systems)“
Ein langweiliges Textfeld als Indikator für die Lebenspunkte? Nicht beim „Radiation Runner“! Mit dem Einsatz von OpenGL ES werden die Lebenspunkte in einem dynamischen Lebensbalken visualisiert. Dieser wechselt fließend zwischen den Farben Grün und Rot. Je weniger Lebenspunkte der Spieler hat, desto roter wird der verbleibende Lebensbalken.
Weite Features
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• Kursgenerator
• Vibrationsfeedback
• Mehrsprachig
• Statusprüfung von NFC und WLAN
• Ausführlich Hilfe